Nassfutter – Vorteile und Nachteile beim Füttern
Ein Vorteil, den die Fütterung mit Hunde Nassfutter mit sich bringt, ist die automatische Flüssigkeitsaufnahme. Falls Sie ein trinkfaules Tier daheim haben, kann Nassfutter helfen den Wasserhaushalt zu regulieren. Trotzdem muss selbstverständlich auch beim Nassfutter stets frisches Wasser bereitstehen. Nur der Doseninhalt alleine liefert zu wenig Flüssigkeit.
Ein Nachteil beim Nassfutter sind die Dosen, die im Verhältnis zum Trockenfutter mehr Platz wegnehmen und nach dem Öffnen nur einige Tage im Kühlschrank haltbar sind. Dafür ist es für Hunden mit Neigung zu Übergewicht oft die bessere Wahl, da für diese die Konzentration an Energie im Trockenfutter schnell zu hoch ist.
So manch ein alter Hund mit wackeligen Zähnen freut sich, wenn sein Seniorfutter leicht zu beißen ist. Auf der Kehrseite bietet Nassfutter keine Möglichkeit für einen natürlichen Zahnabrieb, womit die Bildung von Zahnstein begünstigt wird.
Wählerische Hunde entscheiden sich meist eher für Nassfutter, da es stärker riecht als Trockenfutter.
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